Unterwegs Dem Schnee auf der Spur

Imagefoto mit dem INNOX PRO GTX MID Ws, Patricia Krall (@patricia_krall) Microadventures

Wo und wann kann ich das machen?

Dieses Micro­adventure kannst Du am besten im Frühling umsetzen. Wenn die Stadt noch trist und grau ist oder der Frühling bereits Einzug hält, dann nimm Dir doch mal einen Tag Zeit, um den Winter nochmal voll auszu­kosten! Pack Deine besten Freunde oder Deine Familie ein und fahrt zusammen in das nächst­ge­legene Gebiet, in dem noch jede Menge Schnee liegt. Hier könnt ihr zusammen eine märchenhafte Winter­wanderung machen!

Was brauche ich dafür?

Da Du einen Tag im Schnee verbringst, solltest Du besonderen Wert auf warme, wetterfeste Kleidung, wasserfeste Wander­schuhe und viel heißen Tee legen. Ein Rucksack für die Mitnahme von Proviant und den besagten warmen Getränken ist sehr zu empfehlen!

Wie viel Zeit muss ich dafür einplanen?

Das hängt ganz davon ab, wie weit Dein persön­liches Winter­wun­derland von Dir entfernt liegt und welche Tour Du gerne umsetzen möchtest. Die An- und Rückfahrt kann natürlich etwas Zeit in Anspruch nehmen und auch das Wandern auf Deinen Lieb­lingsberg oder um einen schönen See dauert im (Tief-)Schnee definitiv etwas länger als im Sommer. Mit Fahrt, Wanderung und Pause kann also schnell ein Tages­ausflug aus diesem Micro­adventure werden. Doch die Reise in Dein kleines persön­liches Winter­wun­derland ist es allemal wert!

Beispiel gefällig? – Unsere Micro­in­flu­encerin Patricia war zu einer Winter­wanderung am Spit­zingsee unterwegs:

„Bei meinem Micro­adventure war ich für eine Winter­wanderung am Spit­zingsee. Mit meinen zwei besten Freun­dinnen bin ich mit der Bahn nach Fisch­hausen-Neuhaus und von dort mit dem Bus nach Spit­zingsee gefahren. Dort startete unsere winterliche Wanderung zur Oberen Firstalm. Da hier im März noch jede Menge Schnee liegt, ist warme, schneefeste Kleidung sehr zu empfehlen. Außerdem sind bei einer Winter­wanderung wasserfeste Wander­schuhe ein Muss! Außerdem hatten wir Rucksäcke mit Essen und warmen Getränken dabei – was sich als sehr gute Idee herausstellte. Denn bei Tempe­raturen um den Gefrierpunkt kann es ohne Tee und heißen Kakao ganz schön frisch werden. Mit An- und Rückreise von München aus haben wir für unseren Ausflug in etwa sechs Stunden gebraucht. Genug Zeit, um die wunder­schöne, verschneite Natur am Spit­zingsee und die Zeit mit den besten Freun­dinnen in vollen Zügen zu genießen!“

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